Wallpaper II
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Bitte nicht böse mit mir sein, aber mich erinnert das Bild stark an die schielende Beutelratte Heidi aus dem Leipziger Zoo spiegel.de/fotostrecke/opossum…ck-fotostrecke-63535.htmlWiderstand ist zwecklos
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Der Aufwand steckt selten da, wo er vermutet wird. Würfel gibt es in diesem Bild genau zwei Stück. Eigentlich würde auch einer reichen, aber dann wäre die Trennung zwischen den großen und den kleinen Würfeln nicht so eindeutig möglich.
Die beiden Würfel wurden jeweils in ein Klon-Objekt gesteckt, das nach bestimmten Regeln Instanzen (Klone) der Würfel erzeugt, deren Eigenschaften (Farbe, Rotation und Größe) man dann per gesteuertem Zufall ändern kann. Angeordnet werden die Würfelklone nun entlang von gezeichneten Linien (Splines). Eine physikalische Kollisionserkennung sorgt dann noch dafür, dass sich die Würfel nicht durchdringen.
Der Aufwand liegt in der Materialvergabe, der Beleuchtung und dem Justieren der Anordnung der Elemente.
Die Unschärfen stammen aus der Nachbearbeitung in Photoshop weil sonst die Renderzeiten im Verhältnis zum Ergebnis zu hoch sind.
Ein DNS-Strang-Veruch nach einem ähnlichen Prinzip:
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