Moin
Zitat aus dem Revolver:
Es gibt erste Ergebnisse
Noch nicht reproduzierbar und mit etwas Tuning ist noch reichlich Spiel nach oben, aber auf dem richtigen Weg
Der Aufbau:

Ein erstes Ergebnis „Tropfen auf Tropfen“:
Zitat aus dem Revolver:
neulich habe ich mir mal wieder eine „Make:“ gekauft, diese Bastelzeitschrift von Heise. Es wird ja nicht mehr gebastelt sondern gemaked, ganz modern![]()
Da ist eine Anleitung drin, wie man mit einem Arduino und ein paar zusätzlichen Teilen eine Steuerung für Tropfenfotos baut.
Vor einiger Zeit habe ich mal Tropfenfotos gemacht und für die Tropfen einen Infusionsschlauch benutzt, da ist allerdings die Trefferquote „per Hand“, mit Auslösen auf Sicht, sehr geringJetzt habe ich alle Teile beisammen und werde das mal zusammenschustern
bin schwer gespannt.
Habe das Ganze auch direkt um ein paar Dinge erweitert, mehrere Taster und Bildschirm, damit die Einstellungen auch autark, ohne Rechner, geändert werden können.
Es gibt erste Ergebnisse
Noch nicht reproduzierbar und mit etwas Tuning ist noch reichlich Spiel nach oben, aber auf dem richtigen Weg
Der Aufbau:
Ein erstes Ergebnis „Tropfen auf Tropfen“:
Jetzt habe ich alle Teile beisammen und werde das mal zusammenschustern 

Bei der Verschlusszeit der Kamera kommt es allerdings nur darauf an, dass der Verschluß geöffnet ist. Die Belichtung findet im „Dunkeln“ statt und die tatsächliche Belichtungszeit bestimmt die Brenndauer vom Blitz. Der steht auf manuell und wird heruntergeregelt auf 1/16 bis 1/64 Leistung. So ist die Belichtungszeit erheblich kürzer als es die Kamera (1/8000) je schaffen könnte, etwa 1/20.000
Hier sind es zwei Blitze, ein „farbiger“ von hinten, in einer Softbox, und einer von der Seite. Der orangene Hintergund ist praktisch die Softbox.
(Ich habe nie verstanden, warum die im Studium immer meinten, dass das böse GOTO böse wäre... Pfff... Weicheier!
)